Ich bin froh, mich für ein Unternehmen entschieden zu haben, in dem alle Verantwortung für Qualität in der Softwareentwicklung übernehmen.
Interview mit Max Bechtold (Softwareentwickler)
Warum hast Du Dich für andrena entschieden?
Weil ich andrena bei der ersten Begegnung auf einer Firmenkontaktmesse an meiner Uni kennengelernt habe als ein Unternehmen mit starkem Fokus auf Qualität und professioneller Softwareentwicklung. Das hat sich bei meinem Bewerbungsgespräch erneut gezeigt, außerdem habe ich dabei vom familiären Zusammenhalt in der andrena erfahren. Das hat sich in den Jahren, in denen ich Teil des andrena-Teams bin, vollkommen bestätigt. Ich bin froh, mich für ein Unternehmen entschieden zu haben, in dem alle Verantwortung für Qualität in der Softwareentwicklung übernehmen.
Wie war Dein erster Tag bei andrena?
Der erste Arbeitstag des Berufslebens ist natürlich eine einzigartige Erfahrung, und an meinen habe ich nur positive Erinnerungen. Ich wurde herzlich aufgenommen und überall vorgestellt. Bei andrena ist die Hierarchie eigentlich nur organisatorischer Natur, man fühlt sich auf einem Level mit den Kollegen. Die Basisausbildung hat viel Spaß gemacht und ich habe gefühlt mehr für die Praxis gelernt als in meinem ganzen Studium.
Deine Empfehlung, wenn jemand gerade das Studium hinter sich hat und darüber nachdenkt, sich bei andrena zu bewerben?
Es unbedingt zu tun, denn andrena bietet Uni-Absolventen mit dem ASE-Trainingsprogramm einen Schnellstart im Bereich Praxis. Schon nach ein paar Wochen kann man erste Projekterfahrung sammeln. Außerdem findet man direkt Anschluss beim Spieleabend und anderen sozialen oder sportlichen Aktivitäten. Wer die Arbeit im andrena-Team kennenlernen möchte, sollte unbedingt am einwöchigen ASE-Kurs teilnehmen oder bei einem Coding-Treff wie Pizza & Code oder dem andrena Open Tech Space vorbeikommen.
Seit 2013 ist Max bei andrena und hat als Agiler Softwareentwickler schon auf vielen Tech Stacks gearbeitet. Sein Fokus liegt auf Value und Effizienz, daher stellt er liebend gerne die Warum-Frage. Nebenbei ist er Podcaster und hält Trainings.