TypeScript

JavaScript + statische Typisierung

TypeScript erweitert JavaScript um ein mächtiges statisches Typsystem, um die Entwicklung angenehmer und große JavaScript-Projekte wartbar(er) zu machen.
Es verwendet die Syntax von JavaScript als Grundlage und erlaubt es, optionale Typannotationen hinzuzufügen. Der TypeScript-Compiler erzeugt dann aus diesem Code wieder "normales" JavaScript, das sich zur Laufzeit dann genauso verhält, als hätte man direkt JavaScript geschrieben.

Durch TypeScript stehen jetzt aber wesentlich mehr Informationen zur Verfügung, bevor der Code überhaupt ausgeführt wird, also direkt beim Entwickeln. Viele Probleme werden schon beim Tippen gefunden und nicht erst beim Ausführen (oder in Produktion). Trotzdem sind in TypeScript deutlich seltener Typannotationen notwendig als in anderen Sprachen mit statischem Typsystem, da viele typische JavaScript-Konstrukte vom Compiler erkannt und daraus sinnvolle Typen abgeleitet oder weiter verfeinert werden.

Wird der TypeScript-Code anschließend von anderen Entwicklern benutzt, helfen die statischen Typen, um Schnittstellen schneller zu verstehen und lästige Fehler zu vermeiden.

Bei andrena wird TypeScript gerne und häufig in Projekten eingesetzt, weil es vermutlich aktuell das beste für JavaScript verfügbare Werkzeug zur Fehlervermeidung durch statische Analyse ist. Zudem steigert es dabei auch noch oft die Produktivität, gerade bei Projekten mit vielen Personen, weil die statischen Typen helfen, Schnittstellen schneller zu verstehen.

Gesine Kraft, Softwareentwicklerin

„Seit einiger Zeit arbeite ich mit Typescript, auch beim Kunden. Der Einstieg in die TypeScriptentwicklung fiel mir als Java-Entwicklerin leicht. IDEs, wie Webstorm, bieten gute Unterstützung für die Sprache und machen den Einstieg in die testgetriebene Entwicklung von TypeScript Komponenten auch durch die einfache Integration von Jest oder Mocha zum Kinderspiel.“